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Gastritis

Gastritis ist eine Säureschädigung der Magenschleimhaut was zu einer vorübergehenden Entzündung führt, da es nach Erosion der Schleimschicht über dem Schleimhautepithel zu einer Verletzung des Schleimhautepithels kommt. Gastritis kann akut oder chronisch sein.

Akute Gastritis:Erosion der Magenschleimhaut, wodurch die Magensäure Schleimhautschäden verursachen kann. Sie werden häufig durch NSAIDs, Rauchen/Stress, Alkoholkonsum, Infektionen wie Helicobacter pylori und andere Belastungen wie (Urämie, Trauma, Verbrennungen, Sepsis, Multiorganversagen) verursacht.

Chronische Gastritis:Dies ist eine langfristige Entzündung der Magenschleimhaut, die zu Schleimhautatrophie und epithelialer Metaplasie führt. Die häufigste Ursache ist:H.Pylori-am häufigsten, NSAID, Alkohol, Rauchen. Eine Autoimmunerkrankung namens Autoimmungastritis (chronische Gastritis Typ A) kann ebenfalls eine chronische Gastritis verursachen

Häufige Ursachen und Risikofaktoren für Gastritis:

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Häufige Ursachen und Risikofaktoren für Gastritis:
  • 2 Klinische Präsentationen:
  • 3 Gastritisdiagnose
  • 4 Komplikationen bei Gastritis:
  • 5 Behandlung und Behandlung von Gastritis

NSAID-Einsatz:blockiert die Prostaglandin (PGE)-Produktion, die die Vasodilatation erhöht, die H+-Sekretion hemmt, die Schleimproduktion erhöht, die HCO3-Produktion erhöht) und somit Prostaglandin (PGE) hemmt, mit NSAID-Erhöhung Akute Gastritis durch direkte Denudation des Oberflächenepithels und Erhöhung der Schleimhautpermeabilität von Ionen

Schwerer Alkohol ist ein weiterer Risikofaktor für Gastritis. Alkohol verursacht direkte Verletzungen und erhöht die Säureproduktion

Rauchen ist ein weiterer Risikofaktor für Gastritis.

Schwerer Stress:Schwere Verbrennungen (Curling Ulcus) – Hypovolämie führt zu einer Abnahme der Blutversorgung, Schock, erhöhter intrakranieller Druck (ICP) in (Cushing Ulcus) erhöhen die Vagusstimulation, die auf das Parietal abzielt Zellen, wodurch mehr Säure produziert wird. Eine Trauma-/Operationsverletzung des Zentralnervensystems (ZNS) kann auch eine akute Gastritis und schließlich Stressgeschwüre verursachen.

Andere:Chemotherapie, systemische Infektion (Salmonellen), Urämie

Infektionen durch H.pylori verursachen chronische Gastritis, durchlaufen aber eine akute Phase.

Autoimmune Gastritis: Eine weitere Ursache für chronische Gastritis ist die autoimmune Gastritis, bei der die Antikörper auf die Belegzellen abzielen. Dies kann auch eine Gastritis und einen Vitamin-B12-Mangel verursachen.

Klinische Präsentationen:

Gastritis tritt normalerweise mit Blutungen ohne Symptome auf. Normalerweise keine Symptome mit Blutungen (Blutungen ohne Oberbauchschmerzen bei leichter Gastritis). Die Blutung kann sich als Kaffeesatz-Erbrechen oder großvolumiges rotes Erbrechen oder schwarzer Stuhl manifestieren

Manchmal, wenn eine schwere erosive Gastritis mit epigastrischen Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Hämetemesis (das sind kaffeebraune Fäkalien), Meläna (schwarzer Kot) auftreten kann.

Diagnose Gastritis

Die eindeutigste Diagnose einer Gastritis ist die obere Endoskopie, das gleiche diagnostische Instrument für Krebs, Geschwüre, Dyspepsie und Biopsieverfahren. Ein Test auf H.pylori kann empfohlen werden, wenn die Symptome epigastrischer Schmerzen anhalten.

Alle epigastrischen Schmerzsymptome, die zu unterschiedlichen Differentialdiagnosen führen, können möglicherweise durch H. pylori verursacht werden und müssen daher getestet werden, um sie umgehend behandeln zu können. Im Folgenden sind die 4 Tests aufgeführt, die zur Überprüfung auf H.pylori verwendet werden.

  • Atemtest (nur bei aktiver Infektion positiv)
  • Stuhlantigentest:Kann neue oder alte Krankheit erkennen, da nur bei aktiver Infektion positiv.
  • Serologie:negativer Ausschluss, aber positives kann nicht sagen, ob jetzt oder alt
  • Die obere Endoskopie ist der genaueste Test, aber invasiver der vier.

Komplikationen der Gastritis:

Eine Infektion mit Helicobacter pylori kann eine akute/chronische Gastritis → Magengeschwüre → verursachen, die zu intestinaler Metaplasie, Magenkrebs oder MALToma führen kann. Autoimmungastritis kann auch eine chronische Gastritis verursachen, die auch zu Darmmetaplasie und Magenkrebs führen kann.

Gastritis durch atropische autoimmune Gastritis kann ebenfalls einen Vitamin-B12-Mangel verursachen.

Behandlung und Management von Gastritis

Der anfängliche Behandlungsansatz für Gastritis besteht darin, alle NSAIDs und alle anderen Risikofaktoren abzusetzen. Wenn keine alarmierenden Symptome auftreten, kann der Patient 8 Wochen lang mit empirischem PPI behandelt werden:PPI ist besser als H2-Blocker, Antazida, Sucralfat können verwendet werden. Wenn die Symptome des Patienten nicht auf eine 8-wöchige empirische PPI ansprechen, ist eine obere Endoskopie gerechtfertigt.

H.pylori kann je nach lokaler Belastung gleichzeitig oder nach PPI-Versagen getestet werden. Wenn H. pylori positiv ist:Dreifachtherapie (PPI + Clarithromycin, Amoxicillin)