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DER GI-GESCHLECHTERUNTERSCHIED:TEIL II

Männer und Frauen unterscheiden sich in vielen Aspekten, besonders wenn es um die Grundlagen der Physiologie geht. Im Fall der GI-Gesundheit gibt es mehrere Unterschiede – Unterschiede, die möglicherweise maßgeschneiderte Tests, Diagnosen und Behandlungen bestimmter Zustände und Krankheiten erfordern und ein größeres Gesundheitsrisiko für das eine oder andere Geschlecht darstellen. Das Verständnis dieser Unterschiede kann Männern und Frauen auch dabei helfen, besser mit ihrer eigenen Verdauungsgesundheit umzugehen.

Das männliche Verdauungssystem

Das männliche Verdauungssystem ist viel einfacher als das einer Frau. Der männliche Körper muss sich nicht mit einer Schwangerschaft auseinandersetzen, und Männer haben weniger Organe, mit denen sich der Dickdarm Platz teilen muss. Hier sind ein paar Fakten über den männlichen Dickdarm:

-Der Dickdarm eines Mannes ist viel weniger komplex und begrenzt, da er sich nur den Raum mit seiner Prostata und seiner Blase teilen muss.

-Das männliche Verdauungssystem ist frei von Einflüssen durch monatliche Hormonschwankungen oder Schwangerschaft, wodurch das Auftreten von Blähungen, Verstopfung und anderen GI-Beschwerden reduziert wird.

-Der männliche Dickdarm ist viel kürzer als der einer Frau, was bedeutet, dass die Verdauung von Nahrung viel weniger Zeit in Anspruch nimmt.

Es ist viel einfacher für Männer, die Muskeln zu erhalten, die die Verdauung unterstützen, und Männer haben eine geringere Inzidenz von IBS. Männer haben jedoch eine etwas höhere Rate an Dickdarmkrebs (4,7 % gegenüber Frauen 4,4 %), und die Inzidenz von Polypen tritt in einem früheren Alter auf. Das bedeutet Sie müssen diese Screening-Koloskopie buchen, sobald sie im Alter von 50 Jahren fällig ist.

Männer werden auch häufiger mit schweren Erkrankungen im Zusammenhang mit GERD diagnostiziert, suchen aber seltener Hilfe wegen ihrer Symptome, wie Sodbrennen und Sodbrennen. Das Fehlen von Symptommeldungen kann ein Grund für diesen geschlechtsspezifischen Unterschied sein, da viele Männer die Früherkennung und Behandlung oder Prävention verpassen.

Höhere Testosteronspiegel bei Männern machen sie anfällig für Bauchgewicht, wodurch Männer einem höheren Risiko für schwere Krankheiten wie Diabetes und Herzerkrankungen ausgesetzt sind.

Ernährungstipps für eine bessere GI-Gesundheit

Mehr essen:

-Obst und Gemüse (roh und gekocht) sorgen für Abwechslung

-ballaststoffreiche Vollkornprodukte

-magere tierische Proteine ​​und/oder pflanzliche Proteine

Vermeiden:

-Zucker

-Überschüssige gesättigte Fette

-Nährstoffarme stärkehaltige Lebensmittel

-Künstliche Inhaltsstoffe

  Eine großartige GI-Gesundheit

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