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Angehen der Gut-Hirn-Verbindung

Funktionelle Darmerkrankungen sind vielfältig und erfordern daher unterschiedliche Behandlungsstrategien. Obwohl die Identifizierung von Nahrungsmittelauslösern ein wichtiger Teil der Symptomverbesserung ist, gibt es auch andere Bereiche der Gesundheit und des Lebensstils, die berücksichtigt werden müssen, wenn es darum geht, einen gesunden Darm zu erhalten.

Bei Ignite Nutrition priorisieren wir 4 Schlüsselsäulen der Darmgesundheit im IBS-Management – ​​Ernährung, Stress, Medikamente und das Darmmikrobiom. Als registrierte Ernährungsberater sind wir stolz auf unser Wissen über Lebensmittel und insbesondere das Mikrobiom.

„Während wir unsere Patienten nachdrücklich dazu ermutigen, auf Achtsamkeit basierende Techniken zur Stressreduktion in ihr tägliches Leben einzubeziehen, sehen wir, dass viele Patienten von gezielteren Therapiepraktiken profitieren.“

Die wohl wichtigste Säule der Darmgesundheit ist jedoch die Stressbewältigung. Während wir unsere Patienten nachdrücklich dazu ermutigen, auf Achtsamkeit basierende Techniken zur Stressreduktion in ihr tägliches Leben einzubeziehen, sehen wir, dass viele Patienten von gezielteren Therapiepraktiken profitieren. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr, ein neues Mitglied in unserem Team willkommen zu heißen, die registrierte provisorische Psychologin und kanadische zertifizierte Beraterin Kirsten White!

Kirsten nutzt ihre umfassenden Kenntnisse der Neurobiologie, um die Beziehung zwischen Geist und Körper zu verbessern und ihre Klienten zu befähigen, schwierige Erfahrungen zu überwinden. Ihre Arbeit trägt dazu bei, die Verbindung zwischen Gehirn und Darm zu verbessern, um die Symptomergebnisse sowie das allgemeine emotionale Wohlbefinden zu verbessern.

Darm-Hirn-Verbindung

Es besteht kein Zweifel, dass unser Gehirn und unser Darm miteinander verbunden sind. Viele Menschen bezeichnen unseren Darm tatsächlich als unser zweites Gehirn, weil er so viele Neuronen hat! Neuronen sind die winzigen Kommunikationskanäle, die Nachrichten durch unseren Körper übertragen und uns mitteilen, wie wir uns fühlen sollen – neutral, unwohl usw. Das Gehirn und der Darm sind ständig kommunizieren.

Aus diesem Grund können Stress, Angst oder Trauma unsere Verdauung zum Schlechten verändern. Auch positive Stressoren können zu Verdauungsveränderungen führen! Dies erklärt, warum Sie beim ersten Date oder bei der Planung einer aufregenden Veranstaltung möglicherweise „Schmetterlinge“ bekommen.

Seien wir realistisch – Stress ist völlig normal. Das machen wir alle! Chronisch hohes Stressniveau auf lange Sicht ist jedoch eher mit negativen physiologischen Folgen verbunden, wie verstärkten Darmempfindungen, Schmerzen und Veränderungen der Darmmotilität. Ständig unter Stress zu stehen, senkt tatsächlich unsere Toleranzschwelle, was bedeutet, dass wir unsere „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion häufiger aktivieren. Infolgedessen wird unsere Fähigkeit, uns auszuruhen und zu verdauen, immer geringer.

Aber keine Sorge, wir haben die Macht, diesen negativen Kreislauf umzukehren! Es erfordert jedoch etwas Übung, um Ihr Stressniveau zu senken und letztendlich an die Wurzel Ihres Leidens zu gelangen. Hier ist die Zusammenarbeit mit einem Profi wie Kirsten SO vorteilhaft. Ein Psychologe oder Berater kann sein umfangreiches Wissen nutzen, um geeignete Strategien auszuwählen, die auf Ihre spezifischen Stressoren zugeschnitten sind. Neugierig, mehr zu erfahren? Sehen wir uns einige verschiedene Strategien an, die Kirsten bei ihren Patienten anwendet.

Somatische Therapie

Das Wort somatisch bedeutet wörtlich „Beziehung zum Körper“ und ist eine Art Therapie, die sich auf die Verbindung zwischen Geist und Körper konzentriert. Somatische Arbeit ist eine ganzheitliche Therapie, die eine Kombination aus Körper-Geist-Übungen, körperlichen Techniken und Gesprächstherapie verwendet, um sowohl das emotionale als auch das körperliche Wohlbefinden zu verbessern.

Bei der somatischen Arbeit achtet der Therapeut darauf, wie der Körper physisch auf Erinnerungen und Erfahrungen reagiert und von dort aus weiterarbeitet. Oft merken wir nicht einmal, dass wir körperliche Reaktionen auf diese Dinge haben! Ein ausgebildeter Fachmann kann jedoch Veränderungen der Körpersprache, Anspannung im Gesicht, Atemveränderungen und andere subtile Anzeichen von Stress erkennen. Von dort aus bieten sie Ihnen spezifische Strategien, die Sie in diesen schwierigen Situationen anwenden können – wie tiefes Atmen, Meditation, Massage oder andere körperliche Bewegungen. 1

Eine Form der somatischen Therapie ist Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR). EMDR ist ein evidenzbasierter Ansatz, der Menschen hilft, belastende Erfahrungen zu verarbeiten – sowohl kürzlich als auch aus der Vergangenheit. Bei diesem Ansatz arbeiten die Patienten mit einem EMDR-ausgebildeten Psychologen zusammen, um mehrere verschiedene Phasen zu durchlaufen. Kurz gesagt, diese Phasen beinhalten Gespräche, die Entwicklung von Strategien zum Umgang mit Stress und schnelle Augenbewegungen, die uns helfen, bestimmte Erinnerungen neu zu verdrahten. Mit der Zeit kann Ihnen dies dabei helfen, negative Assoziationen zu verarbeiten und auszusortieren, und Ihr Therapeut wird Ihnen dabei helfen, diese wieder zu verarbeiten und durch positivere Gedanken und Gefühle zu ersetzen. 2 Zum Beispiel kann jemand mit einer Vorgeschichte von Missbrauch, der sich niedergeschlagen fühlte, die EMDR-Therapie mit der festen Überzeugung beenden:„Ich bin belastbar, stark und wertvoll.“

In Bezug auf die Darmgesundheit ist das SUPER interessant. Wir sehen, dass viele unserer Kunden mit negativem Stress aus einer Vielzahl von Dingen zu uns kommen – von persönlichen Traumata und komplexen Beziehungen bis hin zu eher ernährungszentrierten Bedenken wie Essensangst oder der Benutzung des Waschraums in der Öffentlichkeit. Indem wir negative Gedanken und Gefühle in positivere umwandeln, gestalten wir die Kommunikation zwischen Gehirn und Darm positiver. Diese Verschiebung kann unser Toleranzfenster verbessern und die unangemessene Aktivierung unseres sympathischen Nervensystems reduzieren – dh. weniger Kampf-oder-Flucht-Denken und mehr Ausruhen und Verdauen!

Sind Sie also bereit, Ihre Darmsymptome in den Griff zu bekommen? Die Zusammenarbeit mit einer ausgebildeten Psychologin oder Beraterin wie Kirsten kann Ihnen dabei helfen, Ihre Verdauungsbeschwerden in den Griff zu bekommen – eine Therapie ist oft das fehlende Glied auf dem Weg vieler Menschen zur Verdauungsgesundheit!

Neben EMDR ist Kirsten auch spezialisiert auf

  • Motivierende Gesprächsführung
  • Kunsttherapie
  • Achtsamkeit
  • Verhaltenstherapien.
  • Sensomotorische Psychotherapie
  • Kognitive Verhaltenstherapie

Sie ist stolz auf ihren klientenzentrierten und ganzheitlichen Therapieansatz und möchte schließlich mit arbeiten Sie, alte Muster loszulassen und positive neue zu schaffen! Rufen Sie uns unter 403-808-2348 an oder buchen Sie noch heute hier online.

Sind Sie bereit, Ihre Symptome unter Kontrolle zu bekommen?

Arbeiten Sie noch heute mit unserem Darmgesundheitspsychologen!

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