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Gremium veröffentlicht Ernährungsrichtlinie für Kinder mit GI-Störungen und Autismus

Kinder mit Laut einer Studie der Emory University School of Medicine leiden Autismus-Spektrum-Störungen zwei- bis viermal häufiger an Magen-Darm-Beschwerden wie Verstopfung, Durchfall oder Schmerzen als ihre Altersgenossen. Obwohl die Korrelation zwischen diesen beiden Zuständen nicht vollständig verstanden wird, suchen Forscher ständig nach Möglichkeiten, die Lebensqualität von Kindern, die sie erleben, zu verbessern. Vor kurzem hat ein Team von Emory eine Reihe von Ernährungsrichtlinien erstellt, die dazu beitragen sollen, dass Kinder mit ASD- und GI-Problemen die Ernährung erhalten, die sie zum Wachsen und Gedeihen benötigen.

„Das ultimative Ziel des Ernährungsmanagements bei Autismus ist die Beseitigung der Symptome, die Förderung eines angemessenen Wachstums und die Sicherstellung einer ernährungsphysiologisch vollständigen Ernährung“, sagte Co-Autorin Rachelle Berry, leitende Ernährungsberaterin des Pediatric Feeding Disorders-Programms am Marcus Autism Center, zitiert in einer Pressemitteilung.

Kinder mit Autismus leiden laut dem Autism Research Institute häufiger unter Verstopfung, Lebensmittelallergien, gastroösophagealer Refluxkrankheit, Reizdarmsyndrom und Colitis als ihre Altersgenossen. Bei manchen Kindern mit ASD kann die Auswahl von Lebensmitteln zu den Symptomen beitragen, obwohl wählerisches Essen auch ein Zeichen für ein bereits bestehendes Verdauungsproblem sein kann.

Außerdem nehmen einige Kinder mit Autismus möglicherweise spezielle gluten- oder kaseinfreie Diäten ein, da neue Forschungsergebnisse darauf hindeuten, dass diese Ernährungspläne die Symptome von Autismus reduzieren können. All diese Faktoren machen die Ernährung zu einem besonderen Punkt Rücksichtnahme auf Eltern und Bezugspersonen. Diese neuen Richtlinien können weitere Erkenntnisse zur Gewährleistung einer angemessenen Ernährung bei Kindern mit Autismus liefern, aber eine individuelle Behandlung ist immer am besten. Wenn Ihr Kind Verdauungsprobleme hat, wenden Sie sich an einen Gastroenterologen, der Ihnen bei der Entscheidung über die beste Behandlungsmethode helfen kann.


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