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Diagnose offener Magenverletzungen - Diagnose akutes Abdomen

Diagnose offener Magenverletzungen im Vergleich mit geschlossen ist relativ ist einfach. Öfter treffen sich die Schuss- und Abplatzwunden, ist — die Schnittwunden und die Beschädigungen von den halbstumpfen Gegenständen (der spitze Pflock, das Tierhorn ua) seltener. Das Messer und eine sich drehende Kugel sind die Hauptverletzungsobjekte einer Friedenszeit. In einer Kriegszeit verbinden sich Wunden durch Splitter von Artilleriegeschossen mit Schusswunden. Aufgrund des Studiums der Materialien des Großen Vaterländischen Krieges kann man bemerken, dass für den Krieg unter allen Schusswunden des Bauches, die keine Wunden bekamen, durchschnittlich 20,1 % und — 79,9 % bekamen (SI Banaytis und A. A. Bocharov) .
Die Wunden des Magens mit der Beschädigung seiner Organe sind gefährlich erstens wegen der Frequenz und der Schwere der Bauchfellentzündung, die sie erschwert, und zweitens wegen der Blutung hauptsächlich aus beschädigt parenchimatnych die Organe und das Gekröse.
Bei der Diagnostik des offenen Traumas des Magens ist die Hauptfrage — es ist nur die Bauchdecke oder und die Organe der Bauchhöhle verwundet.
In einer Reihe von den Fällen ist die Abwesenheit der geäusserten allgemeinen und lokalen Symptome deutlich, die auf die Infektion der Organe des Magens bezeichnen , zwingt, die Verwundeten unter Aufsicht zu lassen. Jedoch soll solche Beobachtung, während der die nochmaligen Forschungen der Verwundeten notwendig sind, mehr 1—2 Stunden nicht dauern. Beim Erscheinen der geringsten Merkmale, die auf die durchdringende Verwundung der Bauchhöhle mit der Beschädigung ihrer Organe bezeichnen, ist versuchsweise laparotomii notwendig.
Bei Vorhandensein vom Verlust von der Verwundung der inneren Organe (das Omentum, die Darmschlingen, sogar die Milzen mehr selten als Magen, und für die Ausnahmefälle) die Diagnose der durchdringenden Wunde weckt die Zweifel, wie auch bei der Absonderung aus der Wunde des Inhalts des Magen-Darm-Durchflusses oder anderer Hohlkörper nicht. Die Absonderung aus der Wunde des Nahrungsbreis, der Fäkalie, der Galle, des Urins bezeichnet auf die Wunde des Magens, des Darms, der Gallenblase und der Gallenwege, der Nieren, der Blase oder motschetotschnika.
Es ist leicht, die Diagnose und die Perforation zu stellen Absplitterungen oder Schusswunden, deren Kanal in die Höhle oder durch die Bauchhöhle geht.
Die Richtung des Wundkanals bei der durchgehenden Wunde lässt meistens zu, die Frage des Durchdringens oder Nichtdurchdringens der Wunde zu lösen. Wenn beide Öffnungen — der Eingang und der Ausgang — voneinander nah sind, so muss man die Dicke der Bauchdecke dieses Oblas berücksichtigen; ti und dann die Art der Wunde zu definieren. Besonders oft entsteht solche Notwendigkeit bei der Wunde lateral und posterolateralnych der Gebiete der Bauchdecke. Die Rekonstruktion des Wundkanals bei den durchgehenden Wunden wird verhältnismäßig leicht vorgestellt, wenn sich die Wundöffnungen in den Grenzen des Gebietes des Magens befinden. Jedoch muss man immer meinen, dass die Bauchorgane auch bei der Anordnung der Wundlöcher außer der Bauchhöhle beschädigt werden können. Es ist häufiger bei Wunden am Gesäß (W. M. Durmaschkin) und lumbal als an den Bereichen, dem Brustkorb, dem Schritt und in einigen Fällen auch an den Bereichen der Extremitäten (A. M. Dychno). Die Vorstellung einer Projektion des Verlaufs des Wundkanals zum Zeitpunkt der Wunde erleichtert die Diagnose erheblich, indem sie die Aufmerksamkeit des untersuchenden Körpers auf Bereiche lenkt, die manchmal nicht erwähnt zu werden scheinen.
In Abb. 44 sind der Verlauf des Wundkanals bei typischer Position des Schützen und eine Anordnung von Wundöffnungen bei Besichtigung der Verwundeten auf dem Operationstisch dargestellt. Schusswunden geben immer den direkten Wundkanal. Die scheinbare Phantasie des Wundkanals, die bei der Besichtigung des Verwundeten in liegender Lage auf dem Rücken gefunden wird, geht verloren, wenn man sich seine Lage zum Zeitpunkt der Verwundung vorstellt. Die Abb. 45a führt auf dem schematischen Schnitt des Magens den geraden Durchfluß durch die Bauchhöhle und ihre Organe zur Zeit der Verwundung und die Abb. vor. 45b die unterbrochene Kanallinie an der Position des Verwundeten beim Drehen zum Zeitpunkt der Inspektion. Bei der Absetzung der intraabdominalen Organe während der Lageveränderung des Körpers erscheint die Vorstellung vom scheinbaren Wandern des Geschosses in der Bauchhöhle.



Abb. 44. Anordnung der Eintritts- und Austrittsöffnungen und Verlauf des Wundkanals (Geschoss) .
und — zum Zeitpunkt der Wunde beim Schießen im Liegen; — während der Recherche auf einem Schminktisch.

Wenn die Topographie der Wundöffnungen auf die durchdringende Wunde des Magens bezeichnet, so soll beim Fehlen der typischen allgemeinen und hauptsächlich lokalen Symptome die abwartende Beobachtung die chirurgische Behandlung und die Überprüfung solcher Wunde unbedingt bevorzugen. Diese Aufnahme wird sofort zulassen, den Charakter der Wunde zu bestimmen und im Folgenden die entsprechenden chirurgischen Taktiken anzuwenden.
Bei der Lokalisation der Wundöffnungen weit vom Magen oder bei nicht perforierenden Wunden ist eine systematische Überprüfung des Magens notwendig, dabei berücksichtigend und die allgemeine Reaktion eines Organismus auf eine Wunde. Für diese Fälle muss man auch sorgfältig die Symptome finden, die auf das Trauma des Magens und seiner Organe bezeichnen, wie auch beim stumpfen Trauma des Magens. Die Verdächtigung auf die durchdringende Verwundung des Magens und seiner Organe soll beim allgemeinen schweren Zustand, bei den Erscheinungen des Schocks oder des Kollapses wegen der inneren Blutung entstehen. In Bezug auf den Zustand des Pulses, der Temperatur, des Erbrechens und anderer allgemeiner Merkmale behält alles den Wert, der über den verhältnismäßig dummen Beschädigungen des Bauches gesagt ist.
Von den lokalen Merkmalen hat den größten Wert die schmerzhafte Anspannung der Bauchdecke. Wenn es sich nur neben der Wunde der Bauchhöhle klärt, bezeichnet es auf die Abwesenheit der Wunde der Hohlkörper des Magens, und nicht auf die Abwesenheit der Beschädigung des Bauchfelles. Das Entdecken der begrenzten Schmerzstarrheit der Bauchdecke außerhalb des Wundgebiets zwingt, die Beschädigung des inneren Organes zu vermuten, das entsprechend diesem Bereich gelegen ist. Die Verteilung rigidnost auf die ganze Bauchdecke bezeichnet auf den ausgegossenen Reiz des Bauchfelles, zum Beispiel, bei der Beschädigung des Darmkanales. Andere lokale Symptome (Verstopfung in den abfallenden Bereichen des Bauches, Paukenschlag) ist nötig es sorgfältig festzustellen. Bei den durchdringenden Wunden des Magens kann manchmal das subkutane Emphysem beobachtet werden. Das Emphysem auf dem Gebiet der Wunde auf den lateralen Abteilungen des Magens — das häufige Merkmal ekstraperitonealnoj die Wunden der lateralen Abteilungen des Dickdarmes.

Abb. 45. Verlauf des Wundkanals durch eine Magenhöhle.
und — eine gerade Linie zum Zeitpunkt der Wunde; — die gebrochene Linie, die bei laparotomii infolge der Bewegung der Organe der Bauchhöhle in der liegenden Lage aufgedeckt ist
verwundet.
Für die unklaren Fälle muss man die Forschung durch den Mastdarm, die Urinforschung usw. durchführen.
> Die Röntgeninspektion leistet große Hilfe, besonders bei nicht perforierenden Wunden, Feststellung des Vorhandenseins eines verletzten Objekts am Bauch, Menge der Splitter, ihrer Größe und Lokalisation der Mastdarm, tasowych der Organe, sowie innen - die Bauchorgane infolge der Perforation der Gabelung unten beim Sturz aus der Höhe auf den spitzen langen Gegenstand (der spitze Pflock, die Heugabel, die Pfähle ua). Eine Vorstellung von möglichen Schäden in solchen Fällen geben die beigefügten schematischen Zeichnungen (Abb. 46 und 47). Dabei können (es wird von den Schützen angegeben) nicht nur die Bruche tasowych der Organe, sondern auch anderer Eingeweide und sogar der Diaphragma entstehen. Die Diagnose lösen die typische Anamnese, die Untersuchung der Wunde, rektalnyj die Forschung und die sich schnell verbindenden Symptome der Bauchfellentzündung (bei der Durchdringung der Waffe in die Bauchhöhle).
Der letzte Akt der Diagnose jeder frischen Wunde des Magens ist die Bearbeitung einer Wunde. Wenn es und das Bauchfell gleichzeitig geschlossen ist, muss man für die Lösung der Frage probeweise laparotomii erzeugen — ob es intraperitonealnyje die Beschädigungen gibt oder nicht.

Die Abb. 46. Das Schema der Beschädigungen des Mastdarms und der Beckenorgane bei den Wunden durch das Gebiet permeal.
und — intraperitonealnyj die Wunde durch den Mastdarm; — mögliche Wunden der Beckenkörper.


Die Abb. 47. Das Schema der Verletzungen des Darmkanales und anderer Organe der Bauchhöhle bei den Wunden durch das Gebiet die Gabelung.
und — das Trauma des Dünn- und Dickdarmes bei der Durchdringung des verletzenden Gegenstandes durch die Gabelung:1 — der aufsteigende Dickdarm; 2 — der Mastdarm; 3 — Dünndarm; — die Beschädigung der weiblichen medialen Geschlechtsorgane, sowie der Nieren und der Diaphragmen bei der Durchdringung des verletzenden Gegenstandes durch promesch:1 — die Niere; 2 — der Mastdarm; 3 — die Blase; 4 — matki; 5 — der Eierstock; 6 — das Zwerchfell

Die Laparotomie ist der diagnostische und zugleich medizinische Eingriff bei intraperitonealen Verletzungen. Der Schnitt hängt von den Besonderheiten der Wunde ab. Ist der Verlauf des Wundkanals bekannt, erfolgt der Schnitt an der Stelle des besten Zugangs zur geschädigten Stelle; wenn die Richtung des Wunddurchflusses unbekannt ist, gehen gewöhnlich vom Wundloch aus, in die Tiefe einen beliebigen Schnitt gehend. Eine unentbehrliche Aufgabe, laparotomija ist die allgemeine volle Überprüfung der Bauchhöhle und ihrer Organe, die systematisch nach der anfänglichen Beseitigung der aufgedeckten Hauptbeschädigungen erzeugt wird. Nur so kann man die Durchsicht der abgesonderten Wunden des Darmkanales und retroperitonealnych der Bildungen vermeiden. Es ist besonders leicht, Schusswunden des Darms bei der Verwendung von kleinen Schnitten zu sehen, die die Orientierung erschweren. Die Länge laparotomitscheskoj die Schnitte sollen die mageren Menschen nicht weniger als 12—15 cm haben und ist bei fettleibig (N. N. P e t r über in) entsprechend länger.